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Autogenes Training B

Um die Entwicklung der Oberstufe des AT als Methode der Tiefenpsychologie haben sich unter anderem besonders Wallnöfer und Rosa verdient gemacht. Kraft (1983) und Bulling (1979) haben auf die Möglichkeit hingewiesen, das bei der Vermittlung der Grundstufe des Autogenen Trainings gewonnen Material psychoanalytischer Bearbeitung zugängig zu machen. Und auch die Gedanken von J. H. Schultz reichten weit über die Anwendung des Autogenen Trainings als "einfache" Entspannungsmethode hinaus. So formulierte er in seiner Monographie: "Hier mundet unsere Arbeit in die höchste psychotherapeutisch zugängliche Schicht der Existentialwerte, in die Selbstverwirklichung ein."

Tiefe der eigenen Seele