Exerzitien im Kloster St. Josef
Fragten Sie sich schon einmal, wie Sie in den Himmel kommen können, wie Sie Selig werden können? Fragten Sie sich auch schon: "Was muss ich tun, um in den Himmel zu kommen?" In diesen Exerzitien erhielten Sie mit der Heiligen Schrift belegt die Antwort.
Daher standen diese Exerzitien unter dem Titel: "Den Weg der Seligkeit gehen" anlässlich des Heiligen Jahres 2025 "Pilger der Hoffnung" im Gedenken an Papst Franziskus und in der Verbundenheit mit Papst Leo XIV und seinen ersten Worten "Der Friede sei mit euch allen!" Dieser Friede ist exakt der Weg der Seligkeit Jesu.
Die Einzelnen Vorträge finden sie ab Allerheiligen (01. November) 2025 auf dem YouTube-Kanal https://www.youtube.com/@GuidoHangartner
Den Weg der Seligkeit gehen - Vortrag 1-12/12
Exerzitien
"Den Weg der Seligkeit gehen"
anlässlich des Heiligen Jahres 2025 "Pilger der Hoffnung"
Die Exerzitienvorträge werden ab dem 7. November (Herz-Jesu-Freitag) wöchentlich um 16:30 Uhr in Radio Gloria (https://radiogloria.ch/) gesendet.
Die Vorträge auf YouTube:
Vortrag 05/12 (ab 15.11.2025)
Vortrag 06/12 (ab 18.11.2025)
Vortrag 07/12 (ab 22.11.2025)
Vortrag 08/12 (ab 25.11.2025)
Vortrag 01/12 (ab 01.11.2025)
Vortrag 02/12 (ab 04.11.2025)
Vortrag 03/12 (ab 08.11.2025)
Vortrag 04/12 (ab 11.11.2025)
Vortrag 09/12 (ab 29.11.2025)
Vortrag 10/12 (ab 02.12.2025)
Vortrag 11/12 (ab 06.12.2025)
Vortrag 12/12 (ab 09.12.2025)
Wer war der Exerzitienleiter?
Pfr. Hangartner ist ein lebens- und kirchenerfahrener Geistlicher, der zeitlebens im Dienste der Kirche und im Einsatz für Verstossene tätig war und ist. So arbeitet er unermüdlich für die heilige Mutter Kirche.
Pfarrer Hangartner weist nebst weltlich beruflichen & akademischen Titeln einen überaus reichen Erfahrungsschatz als Ortspfarrer, Spitalseelsorger, Altenheim- & Psychiatriegeistlicher, Mönch und auch als Missionar auf. So begründete er in Südindien auf Wusch des dortigen Erzbischofs ein "Center of Excellence" (Berufsschule) nach dem "Dualen Berufsbildungssystem" für Elektriker und Schweisser. Dies ist ein sogar in Regierungskreisen in Indien honorierter Erfolg, der immer noch anhält.
Die zahlreichen Erlebnisse dieser Jahre bewogen ihn sein reichhaltiges Wissen und seine spirituellen Erfahrungen allen Menschen guten Willens zur Verfügung zu stellen, indem er u.a. eine nennenswerte Bibliographie (Veröffentlichungen von Büchern und Schriften) vorweisen kann. Darüber hinaus gibt es von ihm eine grosse Sammlung von sogenannten "Basispredigten" in Schrift und Ton, die über das Internet kostenlos zugänglich sind.
Pfarrer Hangartner ist vielen auch bekannt durch zahlreiche Impulse jeweils am Montagmittag beim Angelusgebet, der Abendmesse am Herz Jesu Freitag um 19:00 Uhr und der Abendmesse mit anschliessender Sühneanbetung am dritten Freitag im Monat von 19:00 bis 21:00 Uhr über Radio Gloria (radiogloria.ch).
Die Klostergemeinschaft der Minoritinnen
Wir Franziskanerinnen oder auch Minoritinnen genannt, sind eine kleine Schwesterngemeinschaft. Unser Denken und Handeln richtet sich nach den Grundsätzen des Heiligen Franziskus und der Heiligen Klara: täglich im Evangelium die Spuren Jesu suchen, ihnen folgen; eine andere Welt versuchen. Unser Ordensleben wird von den Gelübden der Armut, Ehelosigkeit und des Gehorsams getragen. Die Beziehung zu Gott ist die Seele jeglicher Aktion. Im Rhythmus von Kontemplation und Aktion bewegt sich unser Leben.
Die Aufgaben der Gemeinschaft
Unser Schwerpunkt liegt auf dem Gebet, der Liturgie, und der Meditation. Das gemeinsame Stundengebet bestimmt unseren Tagesrythmus. Diese Ausrichtung auf Gott führt uns zu den Menschen mit ihren Sorgen, Sehnsüchten und Freuden.
Verbunden mit der Bevölkerung im Muotathal leben wir eine aktive Glaubensgemeinschaft. Wir versuchen das Evangelium durch unser Leben zu verkünden. Denn in der schnelllebigen, von einer starken Konsumhaltung geprägten Zeit besteht eine grosse Sehnsucht nach Lebenssinn, echten Werten und Gemeinschaft. Unser Ort der Stille und des Betens gibt diesem Suchen Platz und Entfaltung.
737 Jahre Franziskanerinnen Muotathal
Es ist ein grosses Geschenk seit 737 Jahren hier in Muotathal als Franziskanerinnen leben und wirken zu dürfen! Angefangen hat hier im Thal das klösterliche Leben mit Beginen und Begarden ungefähr 1234 / 1235. Sie wohnten im sogenannten alten Kloster am wilden Bach der Muota.
So kommen Sie nach Muotathal:
Ab Zürich oder Luzern gibt es stündlich Schnellzüge nach Schwyz (Richtung Gotthard). Dann direkte Anschlüsse mit dem Bus nach Muotathal, Haltestelle "Sternen". Fünf Fussminuten zum Frauenkloster St. Josef mit Gästehaus. Parkplätze vor dem Kloster.